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Staatlich anerkannter Pädagoge & Mediator

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Wie alles begann

Als Staatlicher anerkannter Erzieher mit der Zusatzqualifikation als Kreativpädagoge und einem Zertifikat in Sonderpädagogik/Diagnostik bin ich seit 2013 in der Kinder- und Jugendhilfe nach §35 SGB VIII (Individualpädagogische Einzelfallhilfe) beruflich tätig gewesen. Meine Reisen führten mich durch viele Länder der EU und durch Deutschland. Hier traf ich viele interessante Kollegen half auch gerne mal in Wohngruppen aus und betätigte mich im Bereich der ambulanten Familienhilfe. Aus eigenen Interessen, um die Situation meiner jungen Klienten besser zu verstehen, schulte ich mich weiter und erlangte das Zertifikat als Berufsvormund. Mit dem Titel des Mediators (BM) erfolgte dann ganz nebenbei der Einstig in die Fort- und Weiterbildung als Dozent von pädagogischen Fachkräften.
Wie alles begann
Was ich aktuell mache?

Was ich aktuell mache?

Im Jahr 2021 beendete ich dann das Studium der Sozialen Arbeit mit dem Bachelor B.A. und zusätzlich einem Zertifikatslehrgang als Insoweit erfahrene Fachkraft / Kinderschutzfachkraft „gemäß §8a SGB VIII“.
In Kooperation mit freien Trägern der Aus-, Fort- und Weiterbildung bilde ich zukünftige Fachkräfte aus, bzw. führe Fort- und Weiterbildungen durch. Hierbei zeigte sich, dass die Verknüpfung von Theorie und Praxis besser gelingt, wenn man selbst, weiß wovon man spricht. 10 Jahre aktive Arbeit in der Jugendhilfe ermöglichen mir, mein Wissen in Form von Konzeptberatung, Fachaufsicht und Entwicklung von Schutzkonzepten in der Kinder- und Jugendhilfe einzubringen. Es gibt viele Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen Trägern, welche meine Meinung und mein Wissen schätzen, um mich für Ideen neuer pädagogischer Ansätze anzufragen.

Um den Anforderungen des Kinderschutzes gerecht zu werden und jungen Menschen für das Erlangen ihrer ihnen zustehenden Rechte zur Seite zu stehen, übernehme ich ombudschaftliche Beratung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe nach §9 SGB VIII oder auch als Vormund/Ergänzungspflegschaft nach §§ 1626 i.V. m. 1773, 1792, 1793 BGB, kann ich tätig werden.

Die Grundprinzipien meiner Arbeit

Junge

Um die Selbstreflektion der Kinder und Jugendlichen zu stärken, sollen sie sich selbst immer drei Fragen beantworten:

Was will ich machen?

Weshalb will ich das machen?

Was bin ich bereit, dafür zu machen?

Wenn dies klar wird, komme ich immer zu den Geboten meiner Arbeit.

Abenteuer

Die 3 Grundgebote

Es ist alles erlaubt, was Spass macht!

Es ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist!

Es ist alles erlaubt, was Andere nicht verletzt, beleidigt, erniedrigt oder in ihrem Eigentum oder der Gesundheit einschränkt oder beschädigt!

Für Eltern und andere Volljährige gelten im Übrigen gleiche Fragen und gleiche Regeln. Probiert es mal aus 😉

Was kennzeichnet meine Arbeit?

Gerade die systemische Ausbildung zum Mediator hat mich in meinem Leben sehr geprägt. Hier gilt ein besonderer Danke meinem Ausbilder und Mentor Roland Straube (Rostock).
Der Mensch als Individuum steht in meiner Arbeit im Vordergrund. Hier behalte ich immer im Gedächtnis:
Erziehung ist Vorbild sein, sonst nichts als Liebe (Maria Montessori)
Spätestens in dem Moment, wo junge Menschen eigene Ziele erreichen und sich dessen bewusst sind, was sie noch erreichen können, ist meine Arbeit (fast) beendet. Selbstverständlich stehe ich auch nach einem Auftrag für eine Nachbetreuung zur Verfügung.

Was du machen musst, um mit mir zusammenzuarbeiten?

Schreibe mir einfach eine E-Mail mit deinen Kontaktdaten oder rufe direkt durch. Am schnellsten lassen sich Fragen am Telefon beantworten.